Wirkt antibakteriell1,2:

Bärentraube

Die Bärentraube (lat: Uvae ursi folium) ist ein immergrüner Zwergstrauch, der wie z.B. die Heidelbeere zur Familie der Heidekrautgewächse gehört. Sie ist seit dem Mittelalter als Heilpflanze bekannt und wird erstmalig schon im 13. Jahrhundert in englischen Kräuterbüchern erwähnt.

Heute weiß man, dass die Blätter der Bärentraube Substanzen enthalten, die antibakteriell wirken, indem sie die häufigsten Erreger von Harnwegsinfektionen abtöten1,2,3. Zudem wirken die Inhaltsstoffe von Bärentraubenblättern antientzündlich und können so die Heilung der entzündeten Schleimhäute der ableitenden Harnwege (z.B. Blase) fördern.

Seit 1994 sind diese Eigenschaften "offiziell anerkannt": In der Monografie der Kommission E des damaligen Bundesgesundheitsamtes wird die antibakterielle Wirkung bestätigt und die Anwendung bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege anerkannt4.

Heilpflanzen in der Urologie

Bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege, zur Durchspülung und vorbeugenden Behandlung von Harnsteinen und Nierengrieß haben sich vor allem Bärentraubenblätter und Goldrute, Orthosiphon und Hauhechel bewährt.

Die pharmazeutische Qualität der Ausgangsstoffe wird entsprechend dem Stand der Wissenschaft und der Vorgaben der Pharmakopöen (amtliche Arzneibücher) geprüft. Die von Schaper & Brümmer und Medice eingesetzten standardisierten Herstellungsverfahren garantieren die gleichbleibende Qualität der Extrakte.

Der Ratgeber bei Harnwegsinfekten

Pflanzliche Arzneimittel bei Blasenentzündungen

Unser Ratgeber bei Harnwegsinfekten bietet Ihnen Tipps und Tricks rund um die Themen akute Blasenentzündung und wiederkehrender Harnwegsinfekt . Damit Harnwegsinfekte keine Chance haben, finden Sie in unserem Ratgeber mehr zu unseren Pflanzen Bärentraubenblättern Goldrute, Orthosiphon und Hauechel.

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